Die Frage an die KI ist ziemlich kompliziert, daher hat Google zunächst die Möglichkeit für Jugendliche, ihren Bard zu nutzen, eingeschränkt. Im September eröffnete das Unternehmen diese Möglichkeit für Jugendliche in den USA. Jetzt gibt Google Jugendlichen weltweit dieselbe Möglichkeit. Die einzige Anforderung ist, dass der Jugendliche ein Alter haben muss, das es ihm erlaubt, ein Google-Konto zu erstellen und zu verwalten. In den USA ist dies 13 Jahre, in Deutschland ist die Anforderung höher – ab 16 Jahren. Weltweit variiert dieses Alter normalerweise zwischen 13 und 16 Jahren.
Bisher funktioniert Bard nur mit Englisch (Sie müssen möglicherweise die Sprache Ihres Kontos auf Englisch ändern).
Google ist überzeugt, dass dies Jugendlichen weltweit helfen wird: KI kann Ratschläge geben, wie man sich auf den Unterricht vorbereitet, eine Rede für eine Präsentation schreibt oder bei Mathematik hilft (schade, dass es die KI nicht gab, als ich zur Schule ging).
Das Unternehmen sagt, dass es Vorsichtsmaßnahmen getroffen hat, beispielsweise Bard beigebracht hat, unangemessenen oder potenziell gefährlichen Inhalt zu erkennen und diesen Jugendlichen nicht zu zeigen oder keine altersunangemessenen Antworten zu geben.
Ein großes Problem sind die „Halluzinationen der KI“, wenn das Sprachmodell ungenaue oder sinnlose Antworten liefert. Um dies zu vermeiden, sagt Google, dass es eine doppelte Überprüfung der Antworten aktivieren wird, um dies zu verhindern.
Und Google hat auch dieses coole Video gemacht: